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Montag, 31. August 2015

Oloroso

Oloroso

Ins Deutsche übersetzt heißt das,duftend. Oloroso Weine duften Walnussartig und habe eine Farbe, die von Bernsteingold bis Mahagoni reicht. Der Alkoholgehalt liegt bei 18-20 %. Der Sherry wird auf die bestimmte Volumen Alkohlzahl aufgesprittet. Von Natur aus sind Sherry sehr trocken. Dieser ist sehr wuchtiger und schwerer Sherry. Er wird nur aus 3 Trauben hergestellt und zwar aus der Palomino, der Xemines und der Moscateltraube. Der Weißswein ist eher flach im Geschack. Erst durch die Zugabe von Branntwein wird er eindrucksvoll. Die süßen Sherrys werden dann mit dem Zusatz on Mosten oder reinen Zucker versüßt.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Sherry. Einmal den genannten Oloroso und dann den Fino aus denen wiederum viele verschiedene Arten hervorgegangen sind. Der Unterschied zwischen den beiden Arten ist, dass der Fino unter Flor reift und der Oloroso unter Sauerstoff.

Der Oloroso lagert bis zu 10 Jahren in den Fässern und kann 50-100 Jahre alt werden – ein Rekord. Kein anderer Wein wird älter. Auch er durchläuft das Solera System wobei er dann mit anderen Jahrgängen verschnitten wird. Dadurch kann er an Qualität gewinnen oder auch verlieren.

Der oloroso ist an sich ein Fino sherry. Er wurde jedoch länger mit Sauerstoff versorgt. Durch den Sauerstoffe bekommt der Sherry auch einen bsonderen Geschmack nach Vanille und Caramell sowie Nuss.

Das schöne an diesem Lokörwein ist es, dass sie selbst nach der Öffnung mehrere Wochen lagern – und das ohne ein Verlust der Qualität. Im geschlossenen Zustand halten Sherry fast ewig.

Den Sherry kann man gut zu Süßspeisen nehmen

http://www.welkers-landhaus.de/sherry/oloroso/
http://www.barkeeping.net/text/text_sherry.htm

Montag, 17. August 2015

Nahe



Das Anbaugebiet der Nahe hat eine Fläche von rund 4500 ha und liegt in Rheinland-Pfalz.. Die Böden sind hier sehr unterschiedlich. Wir finden hier Schiefer, Kies, Lehm u.v.m. Auf dieser kleinen Fläche wechselt die Bodenart ständig – das ist einzigartig in Deutschland. Es werde an die 180 verschiedenen Böde vermutet. Daher nimmt die Nahe eine Sonderstellung der Weinanbaugebiet in Deutschland ein. Dadurch ergibt sich ein vielseitiges Weinangebot. Über 75 % der Weine hier sind weiß. Die Hauptrebsorten sind Riesling, Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner, Weißburgunder, Grauburgunder, Dornfelder, Spätburgunder und Portugieser . Als ganz besonders wachsen hier die Rieslinge. Man nennt die Nahe auch das Juwel des Südwestens. Man findet hier sanftes Grün, schöne Flusstäler und steile Hänge. Der größte Teil des Gebiete befindet sich in Hanglage.

Seit 2000 Jahren wird hier Wein angebaut. Auf der Naheweinstraße kann man viel wissenswerte über die Weine erfahren. Er ist 100 Km lang. Der Weg geht an 35 Orten vorbei

Der Wein hier zeichnet sich durch eine frische Frucht eine feine Säure und viele Aromen aus.

Die besten Weinlagen sind hier Kreuznach, Münster-Sarmsheim, Roxheim, Schlossböckelheim, Winzenheim u.a. Insgesamt sind hier 6 Großlagen und 310 Einzellagen. Das Klimar ist ausgeglichem mild, frost- und regenarm.

Man findet hier an der Nahe meistens kleine Erzeuger. Aber auch größere wie Schlossböckelheim, Reichsgraf von Plettenberg u.a.

Geografisch liegt die Nahe am Fuß des Hunsrücks von Martinstein bis Bingen und in den Seitentälern von Guldenbach, Gräfenbach, Glan, Trollbach, Ellerbach und Alsenz, eingebettet im Naturpark Soonwald-Nahe

http://www.classic-wein-shop.de/wein-lexikon-wein-abc/weinglossar-weinsprache-n/weinwissen-weinlexikon.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Nahe_%28Weinbaugebiet%29
http://www.ratskeller.de/anbaugebiete/nahe
http://www.deutscheweine.de/icc/Internet-DE/nav/a32/a3270fd4-c2ab-9341-2563-7c36044755db&_ic_uCon=088608fd-e785-7401-be59-267b48205846
http://de.wikipedia.org/wiki/Naheweinstra%C3%9Fe

Montag, 3. August 2015

Mostgewicht



Das Mostgewicht bezeichnet die Dichte des Traubenmostes. Oder anders gesagt die Masse des Mostes zu seinem Volumen. Oder noch anders: die Menge des Zuckers, die im Traubensaft vorhanden ist, wird als Mostgewicht bezeichnet. Auf diese Weise kann man feststellen wie hoch der Alkoholgehalt des Weines sein wird, wenn der Wein vollständig vergoren wird. Doch woraus besteht der Most überhaupt? Hauptsächslich aus Trauben- und Fruchtzucker und Säuren. Ca. 16 Gramm Zucker ergibt 1% Alkohol. Grundsätzlich hat der Wein 11-13 % Alkohol. Der Winzer kann somit also genau berechnen wann er lesen muss und wie hoch der Alkoholgehalt ist.

Bei der Messung gibt es international keine einheitlichen Regelungen. Bei uns in Deutschland wird in Grad Oechsle gemessen mit dem Refraktometer. Das Gerät funktioniert folgendermaßen. Das Gerät ähnelt einem Thermometer mit dem das genaue Gewicht des Mostes mit dem des Wasser verglichen wird.

Das Mostegewicht ist auch entscheiden für den Lesezeitpunkt. In den deutschsprachigen europäischen Ländern (Deutschland, Schweiz und Österreich) ist das Mostgewicht die Grundlage für die Einteilung der Weine in die verschiedenen Qualitätsklassen. Für jede Qualität wird ein bestimmtes Mostgewicht festgesetzt.

Es gibt hier aber ein kleines Problem. Die Definitionen sind innerhalb Deutschland von Anbaugebiet zu Anbaugebiet und sogar unter den Rebsorten unterschiedlich.

Hier mal eine Tabelle:

Ein Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete muss 50-60 Oechslegrade haben

Prädikatswein liegen dann einiges darüber:

Kabinett: 67 Grad
Spätlese: 76 Grad
Auslese: 83 Grad
Beerenauslese: 110 Grad
Trockenbeerenauslese: 150 Grad

Der Namensgeber für dieses Messerfahren ist Christian Ferdinand Oechsle, einem Goldschmied, der eine Mostwaage entwickelt hat. Er lebte von 1774 bis 1852.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mostgewicht
http://www.classic-wein-shop.de/wein-lexikon-wein-abc/weinglossar-weinsprache-m/weinwissen-weinlexikon.php
http://www.weinkenner.de/weinschule/der-weinbau/das-mostgewicht/
http://www.germanwine.de/weinlexikon/l-q/mostgewicht0/