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Montag, 28. September 2015

Qualität bestimmter Anbaugebiete

Qualität bestimmter Anbaugebiete

Von der Qualität her steht die QbA über dem Landwein aber unter den Prädikatswein. Unter QbA versteht man folgendes:

Die Trauben dürfen nur aus einem der anerkannten Anbaugebiete stammen – also zu 100%. Auch der Reifegrad ist hier besonders wichtig. Das Mostgewicht muss je nach Anbaugebiet und Rebsorte bei mindestens 50-72 Oechslegrad liegen. Diese Weine dürfen mit Zucker angereichert werden um einen bestimmten Alkoholgrad zu erreichen. Diese Weine erhalten alle eine amtliche Prüfnummer. Sie müssen aus einer empfohlenen Rebsorte gekeltert worden sein. Diese Regelung gibt es sei 1971. Diese Weinqualität ist die am meist verkaufte. Das Zugeben von Zucker hat nichts mir vermischen zu tun sondern verbessern die Qualität. Es wird hier ja kein anderer Wein in die Flasche getan. Es geht nur darum einen vorgegebenen Alkoholgehalt zu erreichen. Manchmal reicht der Natürliche Zucker bei der Gärung nicht aus, so dass einfach noch etwas Zucker dazugetan werden darf. Aber auch das ist streng geregelt.



http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tswein_bestimmter_Anbaugebiete
http://www.germanwine.de/weinlexikon/l-q/qba0/

Montag, 14. September 2015

Prosecco



So nannte sich einmal eine Weisweintraube. Heute heißt sie Glera. Aus ihr stellt man fast nur einen Perlwein ( Ital. Frizzante) her. Seit neuesten ist Prosecco die Herkunftsbezeichnung der Traube. Ursprung kommt der Name von einem Dorf in Italien.

Es gibt den Prosecco als Perl-, Schaum- und Stillwein.

Der Schaumwein wird in der Tankgärung hergestellt und unterliegt in Deutschland der Schaumweinsteuer vom 1,-€ und der Mehrwertsteuer.

Der Perlwein entsteht aus dem Stillwein wobei nur Kohlensäure zugesetzt wird.

Den Stillwein bekommt man hier fast gar nicht.

Den Prosecco gibt es in der trockenen und halbtrockenen variante. Früher wurden diese beiden Arten natürlich herstellt in dem im Winter automatisch die Gärung aufhörte. Heute wird es durch moderen Technik erzeugt.

Und wo liegt jetzt der Unterschied zwischen Sekt und Prosecco? Beim Prosecco wird die Kohlensäure zugesetzt, weshalb sie nach dem Öffnen relativ schnell weg ist.

Der Prosecco ist deshalb so beliebt, weil er eine relative milde Säure hat und weniger Kohlensäure. Da freut sich dann auch der Magen.

Im Übrigen wird der Prosecco nicht in Sekt sondern in Weingläser serviert. Außerdem ist der Name nicht geschützt wie bei Champagner. Es ist die angenehme und günstige Variante etwas prickelndes zu genießen. Und das Belieben steigt und gilt als Lifesyle getränk. So kann man mal zwischendurch ein Glas genießen ohne das es finanziell zu sehr schmerzt.

<http://de.wikipedia.org/wiki/Prosecco
http://www.weinundsekt.net/weinblog/sekt-champagner/sekt-prosecco-wo-liegen-die-unterschiede