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Montag, 28. August 2017

Warenkunde Salz

Speisesalz ist ähnlich wie Wein ein sehr altes Kulturgut. Es wurde schon sehr früh als Konservierungsstoff für Lebensmitteln eingesetzt. Salz war sehr begehrt und durch den Transportweg von Salz wurde die Salzstraßen zu wichtigen Handelsrouten. Es wurde auch als das weiße Gold bezeichnet. So stammt das Wort Salär für die Zahlung von Lohn und Sold vom Wort Salz. Die Gewinnung von Salz sieht so aus, dass man früher damit angefangen hat Meerwasser in Salzgärten einzuleiten. Hier ist dann das Wasser unter Sonneneinstrahlung verdunstet. Alle die im Meerwasser gelösten Ionen werden kristallisiert. Es werden heute ca. 20% des Verbrauchs weltweit aus Meerwasser gewonnen. Heute wird fast überall zu den Speisen Salz beigefügt. 


Das Salz trägt dazu bei das die organischen Würzstoffe sich nicht von der Speise lösen. Aus diesem Grund bleiben die Gewürze alle da und man hat mehr Geschmack im Mund. Und Salz wird auch genutzt um Gemüse zu kochen. Das passiert aus dem Grund durch das Salz die Zellwände geschlossen werden und dadurch verkürzt sich die Garzeit. In der heutigen Lebensmittelindustrie wird das Salz soweit raffiniert und gereinigt, dass auch die gesunden Mineralien mit ausgewaschen werden. 

Dies stören bei der Produktion u.a. von Fertiggerichten. Beim normalen Salz beim Kaufmann ist es so, dass das Salz so lange bearbeitet wird, bis alle wertvollen Bestandteile raus gefiltert worden sind, denn nur so kann die Lebensmittelindustrie das Salz weiter verarbeiten ohne das die Produkte nachher Schaden nehmen. Die im Salz enthaltenen Mineralien verunreinigen sozusagen das Salz. Je weißer das Salz, desto weniger wertvolle Bestandteile sind enthalten. Das bedeutet das man hier nur noch Natrium und Chlorid hat. 

Alles andere wie Kalzium, Eisen, Zink u.a. Bei Salz werden verschiedene Sorten unterschieden. Kochsalz ist industriell hergestelltes billiges Salz. Meersalz hat dagegen geringe Mengen von den ursprünglichen Elemente. Steinsalz dagegen wird im Bergbau gewonnen. Urmeersalz ist das natürlichste Salz mit allem Bestandteilen, die die Natur gegeben hat. Es ist flüssig und kann aber auch im getrockneten Zustand erworben werden. Salz ist für den Körper ein sehr wichtiger Bestandteil. Ohne könnte man nicht überleben. Jedes Organ braucht Salz zum arbeiten und auch im Blut ist Salz vorhanden. Nur wenn es zu viel Salz im Körper gibt, wird es problematisch. 
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Montag, 21. August 2017

Was ist ein Barrique Wein

Was bedeutet es eigentlich, wenn ein Wein im Holzfass ausgebaut' wurde? Es sagt vor allem etwas über den Weinstil. Es ist ein Qualitätsmerkmal, denn es ist schon eine edle Behandlung des Weins. Heute werden Weine in großen Tanks zubereitet, diese stellen keine mangelhafte Form der Zubereitung dar, haben aber das weniger edle Erscheinungsbild, verglichen mit der Zubereitung in dem traditionellen Fass. Doch auch ein Barrique Wein findet sich nicht immer im Holzfass. 

Um das Aroma eines Weines entstehen zu lassen braucht es viele Faktoren: Es hat viel mit Sauerstoff zu tun für den Wein, denn der Sauerstoff ist immer wichtig beim Wein, durch den Sauerstoff oxidieren einige Teile der Weinrohmasse und andere verändern durch das Einwirken von Sauerstoff ihre Beschaffenheit und ihr Aroma. Das Fass hat ein Volumen von 225 Litern. Es gibt sie aber auch als 500 und 1000 Liter. Das Alter des Weins ist mit entscheidend für den Geschmack des Weins. Wenn das Fass ganz neu ist ,dann wird der Wein noch mit dem Fassaroma veredelt. Denn er schmeckt dann nach Holz und Rauch, denn das Fass wird vor der Nutzung ausgebrannt. 

Den Aroma Effekt kann man dann mehr oder weniger schmecken, ja nach Brenndauer. Der Zellstoff im Holz stellt dann bei dem Brennvorgang etwas Karamell, was man dann auch schmeckt. Die Aromen sind so stark im Fass vertreten, dass die Fässer noch bis zu drei mal verwendet werden können. Die Barriquefäßer sind eine richtige Investition. Die Mehrkosten für ein solches Faß können auf 3,-€ je Flasche belaufen.

Jedoch gibt es auch Barrique Weine, die für jeden Geldbeutel erschwinglich sind. Denn die Industrie hat die Aroma Vielfalt jener Weine für sich entdeckt und möchte damit auch die Kunden mit kleinem Geldbeutel verzaubern.

Damit man die Besonderheit auch für jeden bezahlbar machen kann, wurde das Verfahren zum Barrique gereiften Wein industrialisiert. So lohnt dann schon die Frage beim Kauf eines Barrique, was für eine Technik angewandt wurde. Es steht nicht auf dem Edikett. Der Wein hat den besonderen Geschmack des Barrique nach ca. 10 Jahren verloren. Also genug Zeit den Wein zu genießen. Es ist also was besonderes, wenn man ein Rotwein oder Weißwein vor sich hat, der im Barrique gereift ist. Was man leider am Edikett nicht erkennt, ob es Handarbeit war oder doch industriell. Schmecken kann man den Unterschied kaum. 
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Montag, 14. August 2017

Was ist ein Dekanter

Sicher haben viele unserer Genussmenschen bereits davon gehört, dass man bestimmte Weine vor dem Genuss atmen lassen soll, damit diese ein gutes Aroma entwickeln. Wer sich  

Der Dekanter ist ein konisches Gefäß aus Kristallglas mit einer kleinen, runden und schräg abgeschliffenen Öffnung. Er wird zum Befreien des Bodensatzes, Entfalten des Aromas, tropfenfreien Ausgießen und stilvollen Servieren von Rotwein benutzt. Es ist ein konisches (kegelförmiges) aus Kristallglas bestehendes Gefäß. Die Öffnung ist klein, rund und schräg abgeschliffen. Der Dekanter nutzt man dazu, um den Wein vom Bodensatz zu befreien und damit sich das Aroma entfalten kann sowie zum tropfenfreien Ausgießen. Es wird auch zum Servieren mit Stil genutzt. Dieses Gefäß ist bauchig und verfügt über einen schmalen Hals und Ausguss, denn das wichtig für den Wein, damit er nicht an Aroma verliert. Denn sobald Wein mit Luft in Verbindung kommt, verliert er an Aroma. Aus diesem Grund haben gute Karaffe möglichst wenig Kontakt mit der Luft für den Wein.
 Es handelt sich um eine möglichst kleine Luftspiegelfläche. 

Ein Dekanter wird dann gebraucht, wenn man den Wein sauber einfüllen will ins Glas. So kann ein Dekanter nützlich sein, wenn man den Wein gut einschenken will, er leistet aber auch einen wichtigen Beitrag zu einem perfekt gedeckten Tisch, der  jeden Besucher begeistern kann. 

Es gibt viele verschiedene Arten von Dekanter. Welcher gewählt wird sollte man immer vom jeweiligen Wein abhängig machen. Außerdem haben wir auch Gläser und Dekanter im Angebot, welche sich durch ein abgestimmtes Aussehen aufeinander auszeichnen. So findet jeder Weintrinker den Dekanter, der optimal in die Tafel und das bestehende Service passt.

Sollte in entsprechendes bauchiges Gefäß genommen werden, dann soll der Luftkontakt so gering wie möglich sein und hier spricht man dann vom Karaffieren. Es ist dann schon ein großer Unterschied, ob man einen Wein vorher karaffiert oder gleich von der Flasche ins Glas einschenkt. Man sagt auch, dass der Wein atmen sollte bevor man ihn trinkt. Der Wein ist ein lebendiges Getränk, was immer wieder etwas anders schmeckt, je nach Stimmung. Um seine ganze Kraft zu spüren ist es einfach schöner und ein echtes Erlebnis, wenn man das volle Aroma beim Genießen miterlebt. Das ist neben dem Betrachten des Weines im Glas das schönste. 
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Montag, 7. August 2017

Was ist Wein ?

Wein ist Wahrheit, Wein ist Geschichte, Wein ist Wissenschaft und Mysterium zugleich. Wer fragt was Wein sei, der mag viele mehr oder weniger faktische Antworten bekommen. Zum Teil können diese auch sehr philosophisch sein, schließlich hat Wein schon bei Römern eine gewisse Tradition gehabt. Doch was Wein nun genau ausmacht und welche Besonderheiten Wein aus den verschiedenen Regionen hat, das wird in diesem Blog noch sehr häufig Thema sein. Denn schließlich ist Wein für uns mehr als nur ein Produkt, Wein ist eine Philosophie.

Wein ist ein Getränk versetzt mit Alkohol. Genaugenommen ist Wein nichts anderes als Traubensaft, nur das er vergoren ist. Wein gilt als Genussmittel. Hauptsächlich gibt es Wein in zwei Farben. In Weiß und, Rot. Aus dem roten Wein kann man dann noch Rose aber auch wiederum Weißwein machen. Schaumweine wie Sekt oder auch Champagner (was das gleiche ist) entstehen auch aus Weintrauben aber in der zweiten Gärung. Das bedeutet, dass nach der ersten Gärung in die Flasche noch etwas Zucker und Hefe zugesetzt wird. Anschließend wird die Flasche oder auch das Fass provisorisch geschlossen. Weine die nur etwas schäumen nennt man Perlwein. 


Hierunter versteht man dann die eingedeutschte Rebsorten Prosecco u. a. Hier gibt es aber keine zweite Gärung sondern statt dessen wird hier einfach Kohlensäure zugesetzt wie bei Mineralwasser. Wenn man nun Wein herstellen will, braucht man Weintrauben von der Weinrebe. Sie stammen überwiegend von der sogenannten Unterart ab. Das bedeutet, dass die Europäische Weinrebe nicht gegen die Reblaus resistent ist und die Rebe daher auf die Wurzel der amerikanischen Rebe gepflanzt wird. Laut Gesetz darf sich ein Getränk nur dann Wein nennen, wenn die Früchte von der Weinrebe stammen. Wein muss mindestens 8,5% Alkohol haben. Zudem zählt Wein zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit. Zur Droge wird es nur, wenn man den Wein zwecks dem Alkohol konsumiert. Denn vom Alkohol kann man u. U. Süchtig werden. Über die Jahrtausende haben sich viele Rebsorten durch natürliche oder auch durch dem Menschen ermöglichte Kreuzungen weiterentwickelt. Es sind über 20000 Rebsorten bekannt aber nur ca. 1000 Rebsorten sind offiziell anerkannt. 
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