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Montag, 30. Oktober 2017

Schmackhafter Dipp / Tolle Sauce

Heute wollte ich Euch einmal schnell ein Rezept mitteilen, welches sowohl kalt als auch warm lecker schmeckt. Man kann diesen Dip als Zugabe zu Gemüse nutzen oder ihn auch als Reis Sauce genießen. So schnell und unkompliziert habe ich selten eine Creme Sauce gemacht. Mit unseren Gewürzen, ein wenig Geduld und den tollen, nachhaltigen Produkten geht das wirklich sehr leicht. Dazu kommt, dass dieser Dip vegan ist und auch gut mit genommen werden kann, falls man mal eingeladen ist.

Dieses Gericht schmeckt lecker zu

  1. Gemüse
  2. Reis
  3. Fleisch
  4. vegetarischen Gerichten
  5. Kartoffeln
  6. Pommes 
  7. Rohkost Platte

Als Grundlage für Dips
Es schmeckt sowohl kalt als auch warm

Zutaten
1 EL Sesam Mus
1 El Bärlauch Pesto
1 EL Zitronen Olivenöl
Kräuter ( Tiefkühlkräuter )
Mandelmilch
1 TL Mandelmus


Bei der Kräuter Mischung rate ich zu einer Gartenkräuter Mischung wie man sie auch tiefgekühlt im Supermarkt bekommt. Dies ist kein Muss, gibt der Dip Mixtur aber zum Einen ein sehr schönes, hausgemachtes Aussehen und zum anderen verfeinert diese Kräutermischung das Grundaroma noch einmal um ein Vielfaches.

Man mischt einfach das Sesam Mus mit dem Mandelmus und rührt dann langsam das Olivenöl darunter. Anschließend gibt man das Bärlauch Pesto Gewürz gemeinsam mit den Kräutern in die Mischung. Wenn die Kräuter noch gefroren sind sollte man warten bis diese aufgetaut sind, denn dabei verlieren sie ja noch Wasser. Ansonsten droht die Mischung zu wässrig zu werden und ist nicht schmackhaft. Anschließend mischt man die Mischung mit Mandelmilch ab, bis die Mixtur die gewünschte Konsistenz hat. Der Dip sollte noch eine gewisse Festigkeit aufweisen, damit man diesen gut aufnehmen kann, wenn der Dip zu flüssig ist kann es problematisch werden, wenn man Gemüse darin dippen möchte.

Der Dip kann sofort genossen werden oder die Sauce kann durch Erwärmen bereit zum Verzehr gemacht werden. Dabei die Sauce nur sanft erwärmen, nicht kochen lassen. Es ist ratsam den Dip einen halben Tag ziehen zu lassen, da sich so die Aromen aus den Kräutern gut mit dem Aroma des Gewürz verbinden.

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Montag, 23. Oktober 2017

Der Grüne Veltliner Apple

Heute wollen wir einen unserer Lieblinge aus dem Sortiment vorstellen. Wir sprechen heute mal über unseren fruchtigen Schatz, der Grüne Veltiner Apple.
Es handelt sich bei dem Produkte um die bekannteste Rebe aus Österreich. Dadurch dass das Weingut Pfaffl die Weine auf Lössboden wachsen lassen, wird der Wein besonders gut und schmackhaft, denn der Boden ist sehr fruchtbar. Der Lössboden kann Wasser sehr gut speichern was beim Wachsen der Reben besonders hilfreich ist. Außerdem gewinnt der Wein vom Lössboden her frische Noten und Mineralität. Das der Boden auch den Wein macht, das dürfte ja jedem Weinkenner bereits hinreichend bekannt sein.


Das Anbaugebiet wo das Weingut zu Hause ist, heißt in Niederösterreich Weinviertel. Das Gebiet ist berühmt für den Lössboden. Dieser Grüne Veltliner Apple wird etwas früher gelesen und dann auch nur kurz auf der Maische gelassen, so bekommt diese Rebe ihre frische Note, die nach einem Apfel erinnert. Wenn man diesen Wein im Glas hat, dann wird die Nase erfüllt von den Duftnoten von frischem, knackigem grünen Apfel. Ein wahrer Genuss für den Duft- und Geschmackssinn gerade wenn man einen Wein als Begleiter zum Essen sucht ist man hier genau richtig. Empfehlenswert ist der Wein neben der Hausmannskost auch für die asiatisch-orientalischen Küche. Im Glas schillert er in Grün-Gelbe Das Weingut Pfaffl wurde 1977 gegründet und wird heute auch schon in der zweiten Generation von Sohn und Tochter geführt. Die Eigenmarke des Sohnes, Roman Josef Pfaffl ist die Dot Reihe wo eben auch diese Rebe gehört.

Die Dot Reihe der Weine besticht jedoch nicht nur durch ein gut durchdachtes Design des Labels, es verspricht auch einen abgestimmten und fein justierten Wein voller Aromen und Geschmacksspektren. Die Weine aus der Dot Reihe zeichnen sich alle samt durch das Vereinen von schönem Design mit toller Weinaufbau aus. Hinzu kommt, dass die Weine aus Österreich alle streng auf Qualität und Güte in geprüft werden, so dass man sicher sein kann sich mit einer Flasche aus der Dot Reihe etwas ganz Besonderes gönnen zu können.
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Montag, 16. Oktober 2017

Welches Glas kann man zu welchen Getränk verwenden.

Wenn man ein Getränk zu sich nimmt, macht es vom Geschmack her sehr viel aus, aus welchem Glas aus man sich das Getränk in den Mund führt. Sei es Wasser, Wein, Whisky oder auch mal einen Cocktail. Die Glaswahl ist somit nicht nur eine Frage des guten Stils, sondern tatsächlich auch eine Geschmacksfrage. 

Hat man Lust auf einen Wein zum Beispiel, dann kann man ein Standard Weinglas nehmen . Hier gib es dann zwei grobe Unterscheidungen. Für Rotwein und für Weißwein je ein anderes Glas. Hier ist das Rotweinglas großer als das Weißweinglas, denn der Rotwein ist wird wärmer getrunken und breitet sich mehr aus und hat auch mehr Aromastoffe als der Weißwein. Er kann regelrecht im Weinglas noch etwas atmen, also sich mit Sauerstoff noch weiter vereinigen. Wenn man es ganz genau machen möchte, dann besteht auch die Möglichkeit bei einigen Weinen das entsprechende Weinglas gemacht für genau die Rebsorte. So gibt es zum Beispiel extra ein Burgwunderglas für die Weinfamilie des Burgunders. Hier gibt es dann entsprechend für einzelnen Rebsorten die speziellen Gläser. Sollte man nun Lust auf einen Perl- oder Schaumwein haben, dann kommen die schmalen länglichen Gläser in Frage. Hier soll man nun die aufsteigenden Perlen genau mit beobachten können und sieht auch so klasse aus.


Wiederum beim Whisky oder Rum sind die Gläser auch wieder entsprechend kreiert worden, um das Getränk entsprechend zu genießen. An der Cocktailbar bekommt man das Getränk immer in größeren Gläsern, da man hier auch das Farbenspiel des Getränkes sehen soll, wo von ein Cocktail stark von lebt. Bier hat sich die berühmte Tulpenform etabliert. Sie einfach fein aus und ähnlich wie beim Wein ist das Glas oben zugespitzt, um das Aroma voll zu genießen. Es gibt die Gläser natürlich auch anders, was auch viel mit Design zu tun hat. Also mal darauf achten, worauf man Lust hat und das entsprechende Glas nehmen und dann nur noch genießen. 
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Montag, 9. Oktober 2017

Wie wird Wein gemacht?

 Die Frage ist hier, wie schafft man es, dass die Traube nicht als normaler Saft sondern als Wein in die Flasche kommt. Es beginnt mit der Weinlese im September eines jeden Jahres, wenn die Beeren ein genau vorgegebenes per Gesetzt erreichtes so genanntes Mostgewicht erreicht haben. Man sagt auch dazu Zuckergehalt. Während einer Vorlese werden die nicht geeignete Weintrauben aussortiert. 


Die Weinlese kann bis in den Januar des Folgejahres hineingehen. Denn in dem Fall, wenn es Eiswein geben soll. Herstellung des Weißweins Normalerweise wird Weißwein aus Weißweintrauben hergestellt. Ist auch möglich aus Rotweintrauben Weißwein herzustellen. Zuerst werden die Trauben entweder maschinell oder auch von Hand von den Stielen getrennt und anschließend in einer Presse zerdrückt. Auf diese Weise entsteht dann ein dickflüssiger Brei bestehend aus Fruchtfleisch,Schalen, Traubensaft und Kernen. Diesen Zustand nennt man dann Maische. Die Maische bleibt nun maximal einen Tag stehen, damit das Aroma aus der Beerenhaut kommen kann. Danach wird die Maische dann in der Weinpresse ausgepresst. 

Dieser Traubensaft (Most) wird mit Schwefel angereichert. Dies wird gemacht, um den Wein vor Verderb wegen der Mikrobakterien zu schützen und es soll auch vor Oxidation schützen. Bei Rotwein bleibt die Maische länger liegen, damit auch die Farbe aus der Schale in den Saft übergehen kann. Nun wird der Most, wie die Maische nun heißt, in einen Gärbehälter aus Metall oder Holz (Fässer) gefüllt. Anschließend wird Hefe zugesetzt, damit die Gärung einsetzen kann. Das heißt, die Hefe wandelt nun den Zucker in Alkohol um. Der Wein wird während dieses Prozesses auch als Federweißer bezeichnet. Wenn der Wein komplett durch gegoren ist, also der ganz Zucker in Alkohol umgewandelt ist, dann hat er die Geschmacksrichtung trocken. Anschließend reift der Wein noch etwas nach.
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Montag, 2. Oktober 2017

Besser Würzen

 Hier heißt es aufgepasst, denn man sollte immer vorsichtig sein mit dem Würzen. Grundlagen sind die bekannten Gewürze Salz und Pfeffer. Aber hier gibt es auch schon Unterschiede wie im Artikel über Salz beschrieben. Die guten und handgemachten Gewürze sind meist sehr ergiebig. Gerade wenn man die Speisen aus frischen Zutaten macht, dann kann man richtig schön mit den Gewürzen experimentieren. Die Gewürzmischungen, die ich im Programm habe sind alle handgemacht und ohne jegliche Zusätze, daher eignen sie sich für jeden und man würzt damit auf natürliche Weise je nach seiner eigenen Geschmacksrichtung. Mit einigen Gewürzen kann man sehr gut Dips vorbereiten, andere nimmt an während des Zubereitens und wieder andere kommen erst als Krönung auf die Speise. Es kommt immer darauf an was man wie würzen möchte. Gerade das Urmeersalz ist ein Gewürz, dass man während und nach der Zubereitung der Speise nehmen kann. Zum Beispiel das schöne Knuspersalz. Es ist grobkörnig und sehr weich und verspricht ein tolles Knuspererlebnis als Topping auf Reis als Knuspersalz curry. Oder man verfeinert die gute Hausmannskost mit feinem Gewürzsalz für Kartoffelspeisen. Die ist auch ein echter allrounder. Es gibt auch das Salz in der schon mal angesprochenen Sprühvariante, was ganz besonders zum extra guten Würzen verhilft. Auf diese Weise bleibt das Salz mit dem Gewürz direkt an der Speise hängen, was für einen intensiven Geschmackserlebnis führt. 

Wie bereitet man einen Dip zu?  Um einen Dip zuzubereiten gibt es verschiedene Varianten. Man kann als Masse Frischkäse, Creme Fraiche oder auch Joghurt nehmen. Immer sind 100g zu nehmen und 1-2 Teelöffel Gewürzmischung, dann verrühren und ca. 20 min stehen lassen. Mit unseren Gewürzmischungen kann man wunderbar leckere Dips selbst einfach herstellen. An Zutaten braucht man im Grunde nur zwei Dinge. Das sind zum einen die handgemachten Gewürzmischungen und zum anderen natürlich z. B. der Frischkäse. Sie haben eine große Auswahl an Gewürzen, die sich zum Dip machen besonders eignen.


 Die Geschmacksrichtungen gehen von frischen Kräuter über verschiedene Curryvarianten ins Thailändische über die italienische Küche bis hin ins griechische. Nicht zu vergessen das beliebte Argentinische Gewürz. So kann man eben mal so einfach was für ein Sit in oder auch eine größer Party kreieren. Dazu kann man dann Gemüse wie Paprika oder Salzgebäck oder auch Stangenbrot bzw. Bargette reichen. Zum griechischen Dip passt auch wunderbar frische Gurke. Also wie man sieht hat man hier vielseitige Verwendungsmöglichkeiten um je nach Lust und Laune entsprechende Dips vorzubereiten. Gerade auch zum Grillen eignen sich die Dips sehr gut. Hierzu eignen sich die Gewürzmischung argentinischer Art beispielsweise. Für griechische Fan haben wir auch Tzatziki dabei mit viel Knoblauch. 
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