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Montag, 5. Februar 2018

Herstellung von Olivenöl

Olivenöl ist seit Jahrtausenden ein wichtiger Punkt in der Ernährung der Länder, die sich rund um das Mittelmeer befinden. Hier gehört Olivenöl ganz selbstverständlich zu jedem Salat, in jedes Gericht und natürlich sogar über Spagetti. Doch wie kommen die leckeren Oliven eigentlich zu uns auf den Teller und worauf muss man achten, wenn man Olivenöl kauft oder zu sich nimmt.

Zunächst ist zu sagen, dass Olivenöl einen Vorteil hat, verglichen mit anderen Pflanzenölen. Man kann dieses Öl gewinnen, indem man die Früchte kalt presst. Durch das Kaltpressen gehen so weniger wertvolle Inhaltsstoffe verloren und wertvollen Bestandteile und Vitamine, welche sonst durch Hitze zerstört werden würden, bleiben stabil und sicher erhalten.


Oliven wachsen an Bäumen, diese findet man nicht nur in südlichen Ländern, jedoch wachsen sie im europäischen Bereich überwiegend im Mittelmeerraum und lieben das warme Wetter. Früher pflückte man die Oliven per Hand und gewann auch per Hand das kostbare Öl, jedoch ersetzt man heute viele Schritte durch maschinelle Verfahren. Da die Ernte ein wichtiger Faktor ist was die Qualität der Öle angeht sollte man sich klar darüber sein, dass es hier keine Kompromisse geben kann. Der Großteil der Kosten für eine Flasche, ca. 75 Prozent des Preises für eine Flasche Extra Vergine gehen für die Erntekosten in den Verkaufspreis ein. Auch wenn man heute viel maschinell herstellen kann – ein Riesenanteil ist Handarbeit und auch Geduld. Der richtige Erntezeitpunkt ist sehr wichtig, wenn es um die Qualität des späteren Öles geht. So lassen jene Olivenbauern, die wirklich hochwertige Öle wollen, die Oliven lange genug am Baum um reif zu werden. Jedoch ist die Methode sie so lange reifen zu lassen bis sie von selbst abfallen ungut, denn bereits ein kleiner Anteil von Bodenbestandteilen, der sich mit den Oliven mischt, kann den Geschmack des späteren Öles nachhaltig negativ beeinflussen.

Ein Baum liefert pro Jahr ungefähr einen Ertrag zwischen 15 und 30 kg. Hierbei gibt es aber verschiedene Sorten. Nach der Reife werden die Olive gepflückt und ausgelesen. Hierbei kommen zum Teil Rüttelmaschinen zum Einsatz. Arbeiter trennen die Äste vom Baum und geben die Olivenbaum Äste auf die Rüttelmaschine. Diese trennt die Baumteile von den Oliven und alle Oliven werden schnell und sicher geerntet. Traditionell wird jedoch Ast für Ast mit der Hand gepflückt. Oder man breitet unter dem Baum ein Netz aus und schlägt mit Stöckern in die Baumkronen. Die reifen Oliven fallen durch die Bewegung hinab, auf die Tücher und können so geerntet werden.

Anschließend werden die Oliven mit Hilfe von Pressen zerkleinert und aus ihnen werden die wertvollen Öle heraus gepresst. Hierbei liefern 5 kg Oliven ungefähr einen Liter Olivenöl. Dabei ist man mit dem reinen Pressen aber noch nicht fertig, denn das Olivenöl enthält zu einem guten Teil auch andere Flüssigkeiten. So muss man aus dem Wasser Gemisch noch das Öl herausfiltern.
Nicolai Worm Täglich Wein, Gesünder leben mit Wein und mediterraner Ernähruing, Hallwag Verlag
http://www.olivenoel-kroatien.de/ernte-der-olive/
http://www.olivenoel-infos.com/olivenernte-erntezeitpunkt-erntemethoden/
http://www.naturinstitut.info/olivenoel.html


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